Samstag, 10. Oktober 2015

Kalter Hund- Namensvielfalt für ein Knusperstück

Kalter Hund. Etwas, dass ganz eindeutig zu meinem kulinarischem Umfeld gehört.
Wer sich jetzt noch nichts unter diesem Namen vorstellen kann und kurz davor ist, Tante Wikipedia zu befragen, der kennt die Kekstorte vielleicht unter dem Namen Lukullus, Kalte Pracht, Kellerkuchen, Keksmauer, Kalte Schnauze oder Schwarzer Peter oder aber Kalter Igel (bei etwa 50% der Namen war ich beeindruckt, dass es doch so klangvolle/verrückte/einprägsame Namen für den einfachen Kuchen gibt) oder unter einem ganz anderen Namen, den mir das Internet verschwiegen hat.
So oder so: Wer ihn noch nicht kennt, der hat aber eindeutig was verpasst!
Mega einfach, mega lecker.

Es ist wohl klar, dass der beste Kalte Hund von meiner Oma ist, oder? *grins*

Kalter Hund
Zutaten:
-300g Kokosfett
-125g Zucker
-40g Kakao
-2-3 Eier
-1/2 Päckchen Vanillinzucker
-1 Päckchen Kekse

Zubereitung: (dauert etwa 10 Minuten plus Kühlzeit)
Kokosfett langsam zerlassen. Zucker, Kakao, Eier und Vanillinzucker verrühren. Dann das Fett langsam dazugießen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und eine Schicht Schokoladenmasse hineinstreichen. Kekse drauflegen und wieder mit Schokoladenmasse bestreichen. Den Vorgang wiederholen, allerdings so, dass die letzte Schicht Schokolade ist. Die Kastenform abkühlen und festwerden lassen. Dann ist er bereit zum Stürzen.
Fertig!!

Entschuldigt mir bitte meine Inaktivivtät über die letzte Zeit. Angesichts der Tatsache, dass jetzt wieder mehr Freizeit vorhanden sein sollte, werde ich auch kräftig in der Küche werkeln und knipsen. Bis dahin...

Fühl dich gedrückt!
Laura

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