Freitag, 17. April 2015

Schule, Shortbread und schönes Wetter

Die erste Woche Schule (und damit eine der Wochen mit einigen Arbeiten) ist vorbei. Zum Glück. Ich für meinen Teil bin nämlich noch im Ferien-Modus. Das schöne Wetter macht mir die Sache nicht unbedingt leichter: Man könnte doch so viel schönere Sachen bei dem Wetter machen als in der Schule zu sitzen, oder?
Aber mal ganz weit weg von Meckerei und Jammerei: Es ist ja schließlich Wochenende. Und womit startet man das am besten? Mit Backen. Noch besser: Mit Shortbread backen.

Grundsätzlich gilt das Verhältnis 3:2:1. Also 300g Mehl, 200g Butter und 100g Zucker. Shortbread-Rezepte gibt es quasi wie Sand am Meer, weil sie so simple sind und sich so unendliche Kombinationen ergeben. Aber ich werde mal ein Grundrezept beitragen:

Shortbread

Zutaten (für etwa ein halbes Blech)
-300g Mehl
-200g Butter
-100g Zucker
-1/4 TL Salz

Zubereitung (dauert etwa 40min {für mich ;)} plus 30min Kühlzeit)
Mehl, Zucker, Salz mischen. Weiche Butter in Stücke schneiden und duchkneten zu einer homogenen Masse. Mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Aus dem Kühlschrank nehmen, Teig 1cm dick ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Die typischen Shortbread-Finger auf dem Teig vorzeichenen und bei 160°C bei Ober- und Unterhitze für 20-25 Minuten backen. Sobald sie anfangen zu bräunen aus dem Ofen nehmen, Shortbread ist grundsätzlich bleich!
Aus dem Ofen nehmen und den noch warmen Teig in die vorgezeichneten Formen schneiden (bei Bedarf mit einem Schaschlik-Stäbchen Löcher in den Teig stechen).
Fertig!!


Und jetzt heißt`s: Omnomnom!


Fühl dich gedrückt!
Laura

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